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Leonardo da Vinci: Mona Lisa (1503-1506); Paris, Louvre
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Wir sehen das Dreiviertelporträt einer
jungen, etwa 25-jährigen Frau, die vor einer Brüstung auf einem hölzernen Möbel sitzt, auf dessen bildparallel verlaufende Armlehne sie beide Hände stützt, Gesicht und Blick dem Betrachter
zugewandt. Den Vordergrund dominieren die aufeinander gelegten Hände, den
Mittelgrund des Bildes füllen Oberkörper und Kopf der Porträtierten, im
Hintergrund sind wild zerklüftete Gebirgszüge zu sehen, die sich in der Ferne
eines grün-braunen Himmels zu verlieren scheinen. Die Hintergrundlandschaft ist
extrem karg; sie lässt auf der linken Seite einen in dunstumwitterten
Felsformationen verschwindenden Weg erkennen und auf der rechten Seite einen
ausgetrocknet anmutenden Flusslauf. In welcher Verbindung er mit einem weiter
oben gelegenen Wasserreservoir steht, wird nicht ganz klar. Die einzelnen
Elemente der vegetationslosen Landschaft geben keine eindeutigen Hinweise auf
Zeit, Ort und Bedeutung des Dargestellten, und auch die den Flusslauf
überquerende Brücke bleibt rätselhaft. Wenn hier eine Realität abgebildet ist,
dann befindet sie sich weit ab von den Zentren menschlichen Lebens.
Die porträtierte Frau
verdankt ihre Berühmtheit ja vor allem ihrem Lächeln – dazu später mehr. Ein
hauchdünner Schleier bedeckt ihr leicht gelocktes, frei fallendes,
kastanienbraunes Haar; ihr dunkles Gewand weist vor allem unterhalb des Brustausschnitts
zahlreiche, nach geometrischen Mustern entworfene Stickereien und senkrechte
Fältchen auf. Demgegenüber lassen die gröberen Falten der senffarbenen Ärmel
auf einen etwas schwereren Stoff schließen. Die weichen, beinahe wächsern
wirkenden Hände ruhen auf einer hölzernen Lehne, die mehrfach, aber schlicht profiliert
ist und von dünnen Balustern gestützt wird.
Leonardos
weltbekanntes Porträt ist weder signiert noch datiert. Traditionell wird die Mona Lisa als Bildnis der Lisa del Giocondo identifiziert. Der
Universalkünstler hat wahrscheinlich zwischen 1503 und 1506 daran gearbeitet,
das unvollendete Gemälde aber nicht an den Besteller, Francesco del Giocondo,
übergeben, sondern bei sich behalten. Francesco del Giocondo entstammte einer recht
wohlhabenden Florentiner Familie von Seidenhändlern. Er wurde 1460 geboren und
war damit etwa 19 Jahre älter als seine Frau. Vor der Ehe mit Lisa hatte er bereits
im Jahre 1491 und, nach dem Tod der ersten Frau, 1493 ein zweites Mal
geheiratet. Seine Verbindung mit Lisa im April 1495 war in finanzieller
Hinsicht eine eher bescheidene Angelegenheit, denn die Familie seiner Braut
brachte nur eine vergleichsweise niedrige Mitgift auf. Bedenkt man die Bedeutung, die einer
ansehnlichen Mitgift damals in Florenz beigemessen wurde, dann könnte man sogar
vermuten, dass Francesco seine dritte Frau Lisa aus Zuneigung geheiratet hatte
und eben diese Zuneigung ein ausschlaggebender Faktor für die Bestellung des
Porträts war.
Leonardo zeigt Lisa ohne Schmuck, und sie trägt Kleidung
aus zurückhaltend dunklem Stoff. Dennoch deuten die Samtärmel und die
Stickereien des aus Seide gewobenen Oberkleides unübersehbar an, dass es sich
nicht um die Frau eines armen Mannes handelt. Besticktes Tuch zählte damals zu
den kostbarsten Stoffen überhaupt, und „man mag sogar in der Zurschaustellung
kostbarer Stoffe einen Hinweis auf den Beruf von Francesco del Giocondo sehen,
der als Seidenhändler an einer Darstellung teuren Schmucks nicht
sonderlich interessiert gewesen sein konnte“ (Zöllner 1994, S. 56).
Frank Zöllner
vermutet, dass es konkrete Ereignisse in der Familiengeschichte gewesen sein
könnten, die zu diesem Porträtauftrag führten. Am 12. Dezember 1502 nämlich hatte Lisas zweiter
Sohn Andrea ohne folgenschwere Komplikationen das Licht der Welt erblickt.
Diese erfreulich verlaufene Geburt muss für die Familie Giocondo eine nicht zu
unterschätzende Bedeutung gehabt haben. Die Kinder- und Kindbettsterblichkeit
zu jener Zeit war extrem hoch, und dies dürfte Francesco und Lisa del Giocondo
besonders schmerzlich bewusst gewesen sein. Vor seiner Verbindung mit Lisa
hatte Francesco bereits zwei Ehefrauen verloren, und zwar jeweils ungefähr ein
Jahr nach der Heirat. In einem Fall starb die Gattin sogar kurz nach der Geburt
eines Kindes. Diese Todesfälle lassen vermuten, dass die beiden ersten Frauen
Francescos direkt im Kindbett oder in den ersten Wochen nach der Niederkunft gestorben
waren. Francescos dritte Frau Lisa hatte offenbar die Geburt ihres ersten
Sohnes Piero (1496) gut überstanden, doch dann im Jahre 1499 eine Tochter im
Kindbett verloren. „Als daher im Frühjahr 1503, etwa vier Monate nach der
Geburt von Andrea, Mutter und Kind wohlauf waren, durfte Francesco annehmen,
daß beide das freudige Ereignis gut überstehen würden“ (Zöllner 1994, S. 40). Diese Hoffnung war mit großer Wahrscheinlichkeit der Anlass dafür,
bei der Ausstattung eines 1503 erworbenen Hauses auch an ein Porträt der
Ehefrau zu denken. Im Florenz des 15. und 16. Jahrhunderts war die Gründung
eines neuen Haushalts – neben der Hochzeit natürlich – ein wichtiger Anlass,
Einrichtungsgegenstände und Kunstwerke anzuschaffen oder in Auftrag zu geben.
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Raffael: Maddalena Doni (1506/07); Florenz, Palazzo Pitti
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Raffael: Dame mit dem Einhorn (um 1506); Rom, Galleria Borghese
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Raffael: La Gravida (um 1507/08); Florenz, Palazzo Pitti
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Raffael: La Muta (um 1506/07), Urbino, Palazzo Ducale
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Dass die Mona Lisa
zwischen 1503 und 1506 entstanden sein muss, verrät Raffaels Porträt der
Maddalena Doni, das allgemein auf 1506/07 datiert wird. So hat Raffael, der
damals in Florenz arbeitete, die Position der porträtierten Frau, in etwa auch
die Haltung der Arme und Hände sowie das recht große Format von Leonardos
Bildnis übernommen (siehe meinen Post „Geld heiratet Adel“). Auch die Entscheidung,
Maddalena Doni vor einer offenen Landschaft zu zeigen, verweist auf den
Bildaufbau der Mona Lisa. Ebenso sind Raffaels Dame mit dem Einhorn (um
1506) sowie die als La Muta (um 1506/07) und La Gravida (um 1507/08) bekannten Bildnisse offensichtlich von der Porträtkonzeption Leonardos abhängig. La Muta ist ebenfalls als Halbfigur in Dreiviertelansicht dargestellt und hat ihre Hände ähnlich übereinandergelegt wie die Mona Lisa und wie im Porträt der Maddalena Doni. Die von der Mona Lisa vorgegebene Bildformel ändert Raffael bei La Gravida allerdings dahin, dass sich die in Dreiviertelansicht angelegte Halbfigur nicht nach links, sondern nach rechts wendet.
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Hans Memling: Madonna, Mitteltafel des Portinari-Triptychons (1487);
Berlin, Gemäldegalerie |
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Leonardos Mona Lisa wird von zwei angeschnittenen Säulenbasen gerahmt; ursprünglich waren sie als Halbsäulen gedacht. Susanne Kress geht davon aus, dass der Künstler dieses Kompositionsdetail direkt aus Hans Memlings Mitteltafel des Portinari-Triptychons übernommen hat. Zudem greife Leonardo das als „Thronen“ zu bezeichnende Sitzmotiv vom Memlings Madonna auf, sodass sich der Oberkörper relativ hoch über der Hintergrundlandschaft entfalten kann. Leonardo zeige die Porträtierte darüber hinaus – ähnlich wie Memling – mit ihrem ganzen Oberkörper, d. h. bis zur Taille und mit beiden Armen, die nicht vom Bildrand beschnitten werden. Allerdings hat Leonardos karge Hintergrundlandschaft nur wenig gemein mit dem Landschaftsausblick auf Memlings Tafel, deren Panorama sich durch zahlreiche Details deutlich als vom Menschen kultiviert zeigt. Kress verweist noch auf einen weiteren wichtigen Unterschied zwischen den beiden Gemälden: „Während bei Memling Innen und Außen, Figur und Landschaft klar getrennt werden, hebt Leonardo diese Trennung durch seine rein von Licht und Schatten bestimmte Farbigkeit auf, durch die sich die Lokalfarben zugunsten eines einheitlichen und bildbestimmenden Brauntons aufzulösen scheinen“ (Kress 1999, S. 228).
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Ziemlich viele Leute fotografieren die berühmteste Frau der Welt |
Was
hat es nun aber mit diesem Lächeln auf sich, das alle Welt über die Maßen zu
entzücken scheint? Denn wahrlich, Leonardos Gemälde ist im Louvre von morgens
bis abends von einer schier undurchdringlichen Menschentraube umgeben. Frank
Zöllner verweist darauf, dass es sich dabei um einen zeitgenössischen Topos
weiblichen Liebreizes handele (Zöllner 2007, S. 134). In den heiter
und dezent lächelnden Gesichtszügen spiegele sich nach damaliger Auffassung die
Schönheit einer Frau und damit ihre Tugend. Schönheit wird damit zum Ausdruck eines
tugendhaften Charakters.
Leonardo da Vinci,
1452 als uneheliches Kind geboren, doch von seinem Vater adoptiert, wuchs in
Florenz auf und erhielt eine Ausbildung bei Andrea del Verrocchio (1435–1488), einem der
führenden Künstler der damaligen Metropole. Die Mona Lisa malte Leonardo als reifer Mann, nachdem er nach langjährigem Dienst am Hof
der Mailänder Fürstenfamilie Sforza im April 1500 nach Florenz zurückgekehrt war. Ohne
feste Anstellung, beschäftigte er sich in dieser Zeit mit wechselnden
Auftragsarbeiten. Die Mona Lisa zählt
zu jenen drei Gemälden, die Leonardo 1517 auf dem Weg zu seinem letzten und
großzügigsten Auftraggeber mit sich führte, zu Franz I., dem zwei Jahre zuvor
gekrönten französischen König. Die beiden anderen Werke waren ein Johannes der Täufer sowie eine Anna selbdritt, also die Darstellung
Mariens mit ihrer Mutter Anna und dem Jesuskind. So erklärt sich, warum alle
drei Bilder heute im Louvre aufbewahrt werden: Franz I. erwarb sie nach Leonardos
Tod von dessen als Erben eingesetzten Lieblingsschüler Salai.
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Leonardo da Vinci: Johannes der Täufer (um 1513-1516); Paris Louvre
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Leonardo da Vinci: Anna selbdritt (um 151-1513); Paris, Louvre
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Im Louvre hing die Mona Lisa ab 1804, damals als Musée Napoléon die Sammelstätte für
die von den napoleonischen Truppen in ganz Europa beschlagnahmten Kulturgüter.
Die französische Eigentümerschaft an der Mona
Lisa stand allerdings nie in Frage. Doch wurde das Gemälde zunächst nur als
Porträt gesehen und repräsentierte damit eine niedere Kunstgattung. Zudem musste es seine Popularität
mit zahlreichen weiteren Werken der Renaissance
teilen. Das änderte sich
erst, als die Literaten auf den Plan traten. Der Spätromantiker Théophile
Gautier (1811–1872) begründete um 1850 quasi aus dem Nichts die neue
„Giocondolatrie“, die „unzählige Liebhaber“ vor das Antlitz der „göttlichen
Mona Lisa“ zog – und ihr
Liebeswerben von dem spöttischen Lächeln „seit 300 Jahren“ abgewiesen fühlten.
Gautier fand bald darauf einen Leser und
Nachfolger in dem jungen Engländer Walter Pater (1839–1894), der den
Ästhetizismus aus der Taufe hob. Er nannte Leonardos Bildnis den „Ausdruck dessen, wonach die Männer während tausend Jahren sich zu sehnen gelernt hatten“. Sigmund Freud
(1856–1939), ein Leser Paters, war ebenfalls so fasziniert von der Mona Lisa,
dass sie seine Phantasie mächtig beflügelte: In seiner Studie „Eine Kindheitserinnerung
des Leonardo da Vinci“ (1910) vermutet er in dem Gemälde eine verdeckte
Selbstdarstellung des Meisters.
Zu breitester Popularität gelangte die Mona Lisa aber erst ein Jahr nach Freuds Veröffentlichung, und zwar durch ihren Verlust: Am 21. August 1911 nahm der 29-jährige Italiener
Vincenzo Peruggia die Mona Lisa von
der Wand, wo sie dicht an dicht zwischen zwei anderen Gemälden gehangen hatte.
Erst am nächsten Tag fiel das Fehlen des Gemäldes auf. Dann aber brach in der
Öffentlichkeit ein Sturm der Entrüstung los. Wochenlang beherrschte der
Diebstahl die Schlagzeilen. Der Louvre blieb eine volle Woche lang geschlossen,
sein Direktor wurde gefeuert – das Museum unterstand damals wie heute der
französischen Regierung. Die „Mona Lisa“ wurde in dieser Hoch-Zeit des
Nationalismus als unverzichtbarer Teil des französischen Kulturerbes
betrachtet. In diesem Denkschema war auch der Dieb befangen, ein in Paris
beschäftigter Anstreicher. Er habe, wie er nach seiner Festnahme erklärte, das
Gemälde nach Italien „heimbringen“ wollen. Erst zwei Jahre nach dem
unaufgeklärt gebliebenen Diebstahl hatte er es einem Florentiner Kunsthändler
angeboten, der zum Schein darauf einging und so die Festnahme Peruggias
ermöglichte. In der italienischen Öffentlichkeit wurde jedoch verlangt, das
Gemälde in Italien zu belassen. Die Zusicherung der italienischen Regierung,
das Werk an den zweifelsfreien Eigentümer, den französischen Staat,
zurückzugeben, führte beinahe zur politischen Krise. Immerhin wurde das Bild
zunächst in Italien auf Tournee geschickt, ehe es, eskortiert wie ein Staatsgast, nach Paris zurückkehrte und ab 1914 wieder
im Louvre hing. Das damalige Presseecho war international und
verankerte die Mona Lisa als
Kunst-Ikone im visuellen Gedächtnis des 20. Jahrhunderts.  |
Zeitgenössische Werkstattkopie der Mona Lisa; Museo del Prado, Madrid
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Das Museo del Prado in Madrid besitzt eine Kopie der Mona Lisa, die in Leonardos Werkstatt durch einen Schüler angefertigt wurde, und zwar offensichtlich parallel zum Originalgemälde. Während der Kopist die Darstellung der jungen Frau und die ihres Gewandes recht genau nachahmte, erlaubte er sich im Hintergrund „Freiheiten“, denn die einzelnen Gebirgszüge unterscheiden sich im Detail ganz erheblich. Die hell-blau leuchtende Felslandschaft kam überhaupt erst 2012 bei einer Restaurierung zum Vorschein.Vor allem aber fehlt der Kopie der für Leonardo typische Sfumato-Effekt – jene leichte Unschärfe und Verschattung der Konturen, die seinen Werken ihre eigentümliche Ausstrahlung verleiht. Sie resultiert im Wesentlichen aus zwei Effekten: zum einen arbeitete Leonardo mit zahlreichen pigmentartigen Lasuren und Firnissen, um diese Sfumato-Wirkung zu erzielen; zum anderen verstärkte der im Lauf der Jahrhunderte nachdunkelnde Firnis diesen Eindruck verschwimmender Übergänge. „Dabei sind beide Effekte kaum voneinander zu trennen, denn die Firnis entspricht der ursprünglichen Wirkungsabsicht, ist aber zugleich Träger einer Patina, die sich erst im Laufe der Zeit gebildet hat“ (Zöllner 2012, S. N 4). Wir sehen die Mona Lisa also buchstäblich durch diese Patina hindurch, gewinnen aber gleichzeitig aufgrund dieser Patina einen Eindruck, der erst durch die Lichteinwirkung und den Schmutz der Jahrhunderte zustande gekommen ist. Dies vor allem macht der Vergleich mit der nach ihrer Restaurierung fast nagelneu anmutenden Kopie im Prado deutlich.
Glossar
Als Firnis versteht
man in der Malerei und Gemälderestaurierung meist einen transparenten Überzug
zum Schutz von Gemälden, insbesondere Ölbildern, der unterschiedlich
zusammengesetzt sein kann.
Eine Lasur ist eine transparente
oder halbtransparente Farbschicht, die über eine bereits getrocknete
Untermalung gelegt wird, um das Endergebnis zu beeinflussen.
Als Patina
bezeichnet man eine Oberfläche, die auf natürliche oder künstliche Art gealtert
ist.
Literaturhinweise
Arasse, Daniel: Meine Begegnungen mit leonardo, raffael & co. DuMont Literatur und Kunst Verlag, Köln 2006, S. 19-26;
Greenstein, Jack M.: Leonardo, Mona Lisa and La Giaconda. Reviewing the Evidence. In: artibus et historiae 50 (2004), S. 17-38;
Kress, Susanne: Memlings Triptychon des Benedetto Portinari und Leonardos Mona Lisa. Zur Entwicklung des weiblichen Dreiviertelporträts im Florentiner Quattrocento. In: Christiane Kruse/Felix Thürlemann (Hrsg.), Porträt – Landschaft – Interieur. Jan van Eycks Rolin-Madonna im ästhetischen Kontext. Gunter Narr Verlag, Tübingen 1999, S. 219-235;
Perrig, Alexander: Leonardo: die Anatomie der Erde. In: Jahrbuch der Hamburger Kunsthalle 25 (1980), S. 51-80;
Probst, Veit: Zur Entstehungsgeschichte der Mona Lisa. Leonardo da Vinci trifft Niccolo Machiavelli und Agostino Vespucci. Regionalkultur Verlag, Heidelberg 2008;
Smith, Webster: Observations in the Mona Lisa Landscape. In: The Art Bulletin 67 (1985), S. 183-199;
Zapperi, Roberto: Abschied von Mona Lisa. Das berühmteste Gemälde der Welt wird
enträtselt. Verlag C.H. Beck, München 2010;
Zöllner, Frank: Leonardo
da Vinci. Mona Lisa. Das Porträt der Lisa del Giocondo. Legende und Geschichte.
S. Fischer Verlag, Frankfurt 1994;
Zöllner, Frank: Leonardo da Vinci 1452–1519. Gemälde, Zeichnungen und Skizzen. Taschen
Verlag, Köln 2007;
Zöllner, Frank: Schlagzeilen über die Mona Lisa. In: F.A.Z. vom 25.04.2012, S. N 4.
(zuletzt bearbeitet am 20. März 2025)