Sandro Botticelli: Augustinus (1480); Florenz; Chiesa Ognissanti (für die Großansicht einfach anklicken) |
Domenico Ghirlandaio: Hieronymus (1480); Florenz, Chiesa Ognissanti (für die Großansicht einfach anklicken) |
Den
weißbärtigen Hieronymus hat Ghirlandaio gemalt. Der alte Mann hat den kahlen
Kopf auf die linke, zur Faust geballte Hand gestützt, während er mit der
Rechten schreibt bzw. in Gedanken versunken im Schreiben innehält. Das weite,
ärmellose Kardinalsgewand und der rote Hut auf dem umlaufenden Regal über ihm
geben ihn eindeutig als den frühchristlichen Kirchenlehrer und Bibelübersetzer
zu erkennen (342–420 n. Chr.). Seine Sekretärstätigkeit für Papst Damasus I.
deutete man später als Kardinalsamt, das es – ebenso wie das zugehörige
Zeremonialgewand – in frühchristlicher Zeit jedoch noch nicht gab. Hieronymus
war für seine profunde Kenntnis der alten Sprachen und der antiken Literatur
berühmt; er galt als „das Musterbeispiel umfassender Gelehrsamkeit und
klassischer Eloquenz, in dem sich Weisheit und Frömmigkeit mit philologischem
Rigorismus zur docta pietas
verbanden“ (Dombrowski 2010, S. 138).
Virtuose Detailgenauigkeit der einzelnen Gegenstände |
Der Tisch,
an dem Hieronymus sitzt, ist mit einem orientalischen Teppich bedeckt, dessen
Muster ebenso sorgfältig gemalt ist wie die illusionstisch wiedergegebene Maserung
des hölzernen, mit einem Bücherständer versehenen Pultaufsatzes. Dort ist in
römischen Zahlen auch das Entstehungsdatum des Bildes angebracht: MCCCCLXXX
(1480). Zu sehen sind außerdem verschiedene Schriftstücke, Briefe, Bücher sowie
gerollte, gefaltete, angeheftete Papiere oder Pergamente. Vom oberen Regalbrett
hängt neben einem Rosenkranz ein Behälter für Schreibzeug herab. Seitlich des
Lesepults und auf dem Bücherregal hinter Hieronymus hat Ghirlandaio auf engstem
Raum zwei regelrechte Stillleben untergebracht. Im Vordergrund sind
Schreibutensilien angeordnet: ein schwarzes und ein rotes Tintenröhrchen,
Schere, Brille, ein Lineal, eine Kerze neben einem leicht aufgeklappten Buch.
Auf dem oberen Bord stehen gedrängt irdene bemalte Gefäße (eins davon trägt das
Christusmonogramm), eine Spanschachtel mit Früchten darauf, gläserne Karaffen,
deren vorderste mit Wasser gefüllt ist, und schließlich eine Sanduhr.
Eine vom oberen Bord herabhängende kleine Papierrolle zeigt vier Zeilen in hebräischer Sprache; ein kleiner, unterhalb des aufgeschlagenen Folianten an das Bücherregal gehefteter Zettel trägt eine Inschrift in griechischen Großbuchstaben: Mit diesen Schriftstücken weist Ghirlandaio auf die bedeutende Bibelübersetzung des Hieronymus hin, die er aus griechischen und hebräischen Vorlagen ins Lateinische übertrug.
Eine vom oberen Bord herabhängende kleine Papierrolle zeigt vier Zeilen in hebräischer Sprache; ein kleiner, unterhalb des aufgeschlagenen Folianten an das Bücherregal gehefteter Zettel trägt eine Inschrift in griechischen Großbuchstaben: Mit diesen Schriftstücken weist Ghirlandaio auf die bedeutende Bibelübersetzung des Hieronymus hin, die er aus griechischen und hebräischen Vorlagen ins Lateinische übertrug.
Einen Teppich so naturgetreu abzubilden – das kann Ghirlandaio nur von den Niederländern übernommen haben |
Ghirlandaio
hat, wenn man sich die Detailgenauigkeit der einzelnen Gegenstände oder auch
die Stofflichkeit des schweren Teppichs verdeutlicht, ganz offensichtlich
Anregungen der altniederländischen Malerei eines Jan van Eyck oder Rogier van
der Weyden aufgenommen. Vorbildlich war für Ghirlandaio dabei weniger die sinnbildliche
Bedeutung der einzelnen Objekte als vielmehr deren malerische Wiedergabe. Vor
Ghirlandaios Hieronymus-Bild war keinem italienischen Freskomaler die
Wiedergabe des Lichts in einer mit Wasser gefüllten Glaskaraffe vergleichbar
wirklichkeitsnah gelungen. „Die zahlreichen Objekte und Utensilien boten Gelegenheit,
die ganze erreichte Virtuosität in der Darstellung der Lichtbrechung und Textur
der unterschiedlichen Oberflächen vorzuführen“ (Locher 1999, S. 60).
Jan van Eyck: Hieronymus im Studierzimmer (1442); Detroit, The Detroit Institute of Arts (für die Großansicht einfach anklicken) |
In
Detroit befindet sich heute eine kleine Tafel von Jan van Eyck mit einem
„Hieronymus im Studierzimmer“, die damals zu den Kunstschätzen Lorenzo de’
Medicis gehörte. Dasss es sich um das Vorbild für Ghirlandaios Fresko handeln
muss, sticht sofort ins Auge. Auffällig sind zum Teil übereinstimmende
Requisiten auf den Regalen und auf dem Pult; auf beiden Bildern stützen die
Kirchenväter ihren Kopf auf die linke Hand, ein Vorhang dient als Schutz für
das Bücherregal und als Hintergrund für die Figur. Auch die Farbigkeit beider
Darstellungen ist ähnlich. Allerdings fehlt bei Ghirlandaio der Löwe als
Attribut des Hieronymus.
An der Mitra sollst du ihn erkennen: die Bischofsmütze ist das Attribut des Augustinus |
Botticellis
Augustinus-Fresko ist wohl ebenfalls 1480 entstanden. Die beiden Fresken sind
in ihren Gründzügen identisch, jedoch gespiegelt. Auf dem Schreibtisch des
Augustinus ist es ebenfalls eng, nicht zuletzt, weil dort auch eine
perlenbesetzte Mitra Platz findet, die auf die Bischofswürde des Dargestellten
verweist. Augustinus sitzt in der rechten Ecke eines schmalen,
längsrechteckigen Raumes, dessen vordere Wand für den Betrachter „abgenommen“
wurde. Seine Umgebung unterscheidet sich von der des Hieronymus durch größere
Nüchternheit; der schwere Orientteppich ist durch eine einfache Tischdecke
ersetzt, der grüne Vorhang mit den vielen Röhrenfalten dem kühleren Türkis der
kahlen Wandfläche gewichen. Auch über ihm befindet sich ein umlaufendes Gesims.
Nach vorne wird der Raum durch einen Querbalken geschlossen, dessen Fries eine
goldene Inschrift auf purpurfarbenem Grund enthält. Dieser Architrav bildet
nicht die vordere Bildgrenze: Die erhaltene Bildfläche wurde rechts von einem
Pilaster begrenzt, der nur zu einem geringen Teil erhalten ist; der davon
ausgehende Bogenansatz überschneidet den Architrav und scheint sich in einer
weiter vorgezogenen Bildebene zu befinden. Diese beiden architektonischen Teile
stehen in keinem erkennbaren Zusammenhang.
Angesichts
der Parallelen zwischen den beiden Fresken überrascht es, dass der
Betrachterstandpunkt bei Botticelli erheblich tiefer liegt als bei Ghirlandaio.
Dem Hieronymus begegnen wir auf Augenhöhe, zum Augustinus müssen wir hingegen
aufblicken. Durch die ausgeprägte Untersicht gelingt es Botticelli, die
Monumentalität seines Kirchenvaters zu steigern. Auch hat er bis vor wenigen
Augenblicken geschrieben, denn auf dem Pult vor ihm liegt ein Bogen Papier.
Doch der Federkiel steckt unbenutzt im Tintenfass, das er in der linken Hand
hält. Schon sitzend überschneidet Augustinus das Gesims etwa auf der Höhe der
Schultern; würde er aufstehen, dann verschwände ein Teil seines Oberkörpers
hinter dem Architrav. Augustinus hat einen Zipfel seines Mantels (Pluviale) über
die linke Schulter geschlagen, sodass dessen Innenseite mit ihrem gedämpften
Orange und das weiße Untergewand (Albe) sichtbar werden.
Das Geometriebuch und die Uhr stehen für die Messbarkeit der Welt |
Auffällig
präsentiert sind rechts die von Gewichten angetriebene Uhr mit ihrem Hemmungsrad,
das aufgeschlagene Buch mit grob skizzierten Figuren euklidischer Geometrie
sowie eine goldglänzende Armillarsphäre, ein astronomisches Gerät zur
Darstellung des geozentrischen Weltbildes. Durch deren Metallbänder fallen von
links oben fünf feine Goldstrahlen ein (sie sind heute nur noch mit Mühe zu
erkennen). Es muss sich um ein übernatürliches Phänomen handeln, dessen
Ursprung jedoch verborgen bleibt. Besonders anschaulich wird die Lichtführung
dieser Strahlen an der Mitra, deren oberer Teil hell aufglänzt. Anders als
Hieronymus interessiert sich Augustinus nicht für den Betrachter, seine
Aufmerksamkeit gilt nicht uns, sondern ganz und gar der übernatürlichen
Erscheinung.
Göttliches Licht fällt ein – die goldenen Strahlen sind in der Vergrößerung gut erkennbar |
Die
auffälligen Requisiten lassen sich einerseits auf Textstellen der Augustinischen
Bekenntnisse beziehen; dort finden
sich an verschiedenen Stellen Erörterungen über die Natur der Zeit;
Armillarsphäre und Geometriebuch verweisen auf seine frühere Beschäftigung mit
der Astrologie und Mathematik als Weissagekunst. „Die Meßgeräte stehen für
Augustinus’ zum Scheitern verurteilten Versuch, das Wesen der göttlichen
Schöpfung mit den Mitteln des menschlichen Verstandes zu erfassen“ (Locher
1999, S. 70).
Der Blick
des Hieronymus ist wach und konzentriert, wohl nach innen gerichtet, doch ist
das Gesicht offen dem Betrachter zugewandt. Wir können davon ausgehen, dass er
nicht an seiner Bibelübersetzung arbeitet, denn in der geballten Faust seines
aufgestützten Armes hält er ein zusammengefaltetes Stück Papier oder Pergament
– offensichtlich einen Brief, den er soeben zu beantworten scheint. Anders bei Augustinus:
In tiefer Versunkenheit blickt er zu dem einfallenden Licht empor und führt die
rechte Hand an die Brust – eine Geste, die Erschrecken und Ergriffenheit
zugleich anzeigt. Sein Gesicht wirkt nicht beseligt, sondern fast schmerzvoll,
es „ist das aufgewühlteste, das Botticelli überhaupt je geschaffen hat“
(Dombrowski 2010, S. 140).
Die
Nachbarschaft der beiden Fresken lässt vermuten, dass Botticelli auf seinem Wandgemälde
eine Legende aus dem Leben des Kirchenvaters verbildlicht: Augustinus sinnt
über das Glück der Seligen im Himmelreich nach und schreibt einen Brief an
Hieronymus, um ihn nach seiner Meinung zu befragen. Plötzlich erscheint ihm ein
geheimnisvolles Licht, und er hört die Stimme des unmittelbar zuvor in
Jerusalem verstorbenen Hieronymus. Die Stimme erläutert ihm, dass es ebenso unmöglich
sei, das himmlische Glück in irdische Worte zu fassen, wie es unmöglich sei,
die ganze Erde mit einer Hand zu umspannen. Die Botschaft, die Hieronymus
übermittelt, lautet also, dass dem menschlichen Intellekt gegenüber der
göttlichen Offenbarung eindeutige Grenzen gesetzt sind.
Dass die beiden
Fresken auch inhaltlich aufeinander bezogen sind (der jüngere Augustinus
ersucht den älteren Hieronymus um Rat), könnte man auch aus der Inschrift auf
dem Architrav über Hieronymus schließen. Sie lautet: „REDDE NOS CLAROS, LAMPAS
RADIOSA / SINE QUATERRA TOTA EST UMBROSA“, „Erleuchte uns, strahlende Lampe,
ohne die unsere ganze Welt im Schatten liegt“. Damit könnten sowohl Hieronymus
selbst als auch die von ihm ins Lateinische übersetzten biblischen Texte
gemeint sein (siehe Psalm 119,105) – oder beides zusammen. „Während der jüngere
Augustinus den fruchtlos in der Natur Suchenden und der Belehrung und Erleuchtung
Bedürftigen vertritt, steht der Bibelübersetzer Hieronymus als Verwalter des
übernatürlichen Lichtes der Offenbarung der Heiligen Schrift für die Gewißheit
des Glaubens“ (Locher 1999, S. 75). Damit erhielte auch Botticellis durch die
Armillarsphäre dringende Lichterscheinung eine Erklärung. Augustinus ragt mit
seinem Haupt in die Welt, in die Zone „des getakteten Maßes, des ruhigen Laufs
der Sterne, der ewigen mathematischen Gesetze“ (Dombrowski 2010, S. 152). Doch
sein wissenschaftliches Interesse muss zurücktreten hinter der wundersamen
Lichterscheinung, die ihn ganz absorbiert – und ihm Erleuchtung bringt. „Augustinus
streckt sich zum wahren Licht, das ihn aus der Unerlöstheit der weltlichen
Erkenntnis befreit“ (Dombrowski 2010, S. 153).
Das Thema von
Botticellis Fresko ist daher die Heilsbedürftigkeit und -sehnsucht des
Menschen, die von Philosophie und Naturwissenschaft allein nicht gestillt
werden kann. In Augustinus’ Gesicht spiegelt sich denn auch ein existentielles
Verlangen nach Wahrheit und Güte, das der Kirchenvater in einer berühmten
Senzenz zusammengefasst hat: „Auf dich hin hast du uns geschaffen, o Herr, und
unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir“ (Bekenntnisse, Buch
1, Kapitel 1). Botticelli greift mit seinem Fresko also nicht nur einen
biografischen Moment aus dem Leben des Augustinus heraus, sondern charaktierisiert
ihn zugleich als christlichen Mystiker. Denn seine Gotteserkenntnis wird nicht
durch wissenschaftliche Forschung oder das Studium der biblischen Schriften
ausgelöst, sondern durch ein plötzliches Erhelltwerden, eruptiv und
unmittelbar. „Während im Hl. Hieronymus die leidenschaftslose, auf
philologische Fähigkeiten sich verlassende Möglichkeit der Annäherung an das Göttliche
sine ira et studio verkörpert ist, wird Augustinus von der Gnade ergriffen“
(Dombrowski 2010, S. 157).
„Auf dich hin hast du uns geschaffen, o Herr, und unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in dir“ |
Beide Fresken sind
nicht in bestem Zustand. Das liegt an einer Hochwasserkatastrophe von 1966, von
der auch die beiden Wandbilder betroffen waren. Die hauptsächlichen Schäden
gehen jedoch auf das 16. Jahrhundert zurück. Beide Wandbilder befanden sich
damals auf der Außenseite eines Lettners, also der Schranke, die innerhalb der
Kirche den Bereich der Laien vom Altarraum der Mönche trennte. Als dieser 1564
entfernt wurde, löste man die Fresken ab und versetzte sie an eine andere Wand
der Kirche. Mit Blick auf ihren ursprünglichen Anbringungsort wird verständlich,
weshalb sich in Ghirlandaios Hieronymus-Bild der Pilaster und der Bogenansatz
links, bei Botticelli aber rechts befindet. Die Darstellung der beiden
Kirchenvater steht, so Michael Rohlmann, in deutlichen Zusammenhang mit dem
Titel der Kirche, die „allen Heiligen“ (Ognissanti) geweiht war:
Deren himmlische Freuden suchte Augustinus ja in dem von Botticelli
wiedergegebenen Moment zu ergründen. In der Chiesa Ognissanti rahmten
die beiden Fresken ursprünglich den Durchgang zum Hochaltar, „an dem in
jeder Messfeier mit der eucharistischen Erscheinung Christi die künftige
jenseitige Gemeinschaft mit Christus zumindest für einen Moment erfahren werden
konnte“ (Rohlmann 2004, S. 48).
Unmittelbar nachdem
Ghirlandaio und Botticelli ihre Wandbilder in der Chiesa Ognissanti ausgeführt
hatten, erhielten sie zusammen mit anderen Florentiner Meistern den Auftrag,
die Sixtinische Kapelle in Rom auszumalen. Ghirlandaio dekorierte nach seiner Rückkehr
1482 den sogenannten Liliensaal im Florentiner Palazzo della Signoria – einen
renommierteren Auftrag hatte die damalige Regierung der Stadt nicht zu vergeben.Die meisten Werke Ghirlandaio befinden sich in Florenz – hier ein Ausschnitt aus der Wanddekoration in der Sala del Giglia im Palazzo Vecchio |
Dass die Chiesa Ognissanti unbedingt einen Besuch
wert ist, werde ich demnächst nochmals betonen – denn im ehemaligen Refektorium
findet sich die nach Leonardos Mailander Fresko wohl bedeutendste Abendmahlsdarstellung
der italienischen Renaissance, wiederum ein Wandbild von Domenico Ghirlandaio.
Literaturhinweise
Dombrowski, Damian:
Die religiösen Gemälde Sandro Botticellis. Malerei als pia philosophia.
Deutscher Kunstverlag, Berlin/München 2010, S. 133-167;
Kecks, Ronald G.: Domenico
Ghirlandaio und die Malerei der Florentiner Frührenaissance. Deutscher
Kunstverlag, München/Berlin 2000, S. 217-220;
Kemp, Martin: The Taking and Use of Evidence; with a Botticellian Case Study. In: Art Journal 44 (1984), S. 207-215;
Kemp, Martin: The Taking and Use of Evidence; with a Botticellian Case Study. In: Art Journal 44 (1984), S. 207-215;
Kemp, Martin: Der Blick hinter die Bilder. Text und Kunst in der italienischen
Renaissance. DuMont, Köln 1997, S. 241-246;
Körner, Hans: Botticelli. DuMont, Köln 2006, S. 222-226;
Locher, Hubert: Domenico Ghirlandaio – Hieronymus im Gehäuse. Malerkonkurrenz und
Gelehrtenstreit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1999;Rohlmann, Michael: Ghirlandaios Florenz. In: Michael Rohlmann (Hrsg.), Domenico Ghirlandaio. Künstlerische Konstruktion von Identität im Florenz der Renaissance. VDG, Weimar 2003, S. 9-61;
Stapleford, Richard: Intellect and Intuition in Botticelli’s Saint Augustine. In: The Art Bullletin 76 (1994), S. 69-80.
(zuletzt bearbeitet am 4. August 2021)
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